Riempp macht bei E-World in Essen 40 wertvolle neue Kontakte
Erfreulich viele Kontakte, darunter gut 40 qualifizierte Kontakte zu Produktionsbetrieben, Stadtwerken, Hochschulen und Beratungsunternehmen haben die Berater von Riempp auf der E-World in Essen gesammelt. Auf der dreitägigen Leitmesse für mitteleuropäische Energiewirtschaft waren die Oberboihinger einer von 710 Ausstellern aus 30 Ländern. „Mit unserem Energiemanagementsystem emsyst 4.0 hatten wir ein Alleinstellungsmerkmal“, sagt der Geschäftsführer Friedrich E. Riempp.
2013 im Kontext des Atomausstiegs der Bundesregierung entwickelt, um Verschwendung zu vermeiden, stieß emsyst 4.0 unter den 25.000 Fachbesuchern aus 74 Nationen auf große Resonanz: Das komplexe auf PC und SPS-basierte System vernetzt via Funk mittels Sensorik alle Anlagen der Haustechnik, Produktion und Verwaltung. Selbst PV-Anlagen, Batteriespeicher oder e-Tankstellen sind integrierbar, sodass Verbräuche und Bedarfe dokumentiert sind, Verschwendung vermieden wird oder Lastspitzen verschiebbar sind.
Amortisationszeiten von unter zwei Jahren für die 27.000 Euro teure Basisversion sind keine Seltenheit. „Oft ist emsyst 4.0 das Herzstück, einen Betrieb CO2-neutral zu bekommen“, sagt Riempp, der diese Lösung 2017 mindestens 40 Mal verkaufen will. Zu den Kunden gehören neben Mittelständlern bereits konzerneigene BMW-Autohäuser sowie der Center-Betreiber ECE, der bundesweit rund 200 Shopping-Malls managt.
An einem 36 Quadratmeter großen Stand war emsyst 4.0 mit vier Beratern vertreten. Knapp 20 Monteuren, Programmierern, Beratern und Verkäufern sichert die technische Innovation bereits den Job. Bundesweit sucht Riempp, der 2017 mit der eine Million Euro teuren Entwicklung den Turn on invest erreichen will, Elektro-Partner, die sein System im Auftrag vertreiben, installieren, programmieren und warten.